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BErge Foto: Frank Piwecki

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ mit diesem Satz Erich Kästners, den mein Großvater immer zitierte, bin ich groß geworden. Er hat mich geprägt, was dazu geführt hat, dass ich schon seit meiner Schulzeit politisch aktiv war. Allerdings immer, und auch das hat mich mein Großvater gelehrt, gemeinsam mit anderen, denn das Beste erreicht man nur in einem starken Team.

Ich bin jetzt in einer Situation, in der ich beruflich gefestigt bin und meine Söhne auf ihrem eigenen Weg sind, so dass ich mich mit voller Konzentration der Kandidatur für das Landtagsmandat widmen kann. Dabei habe ich das große Glück von meinem Partner, meinen Söhnen und Freunden unterstützt zu werden.

Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, möchte ich mich Ihnen noch etwas näher vorstellen:

Ich bin 54 Jahre alt und lebe seit 26 Jahren hier in Buchholz. Aufgewachsen bin ich in einer ähnlichen Kleinstadt im Norden Hamburgs. Obwohl ich in der Nähe von Wuppertal geboren bin, bin ich also mit dem Norden sehr verwurzelt. Mit viel Herzblut bin ich Lehrerin und unterrichte jetzt seit 18 Jahren die Fächer Politik Wirtschaft und Biologie am Gymnasium am Kattenberge.

Zur Europawahl 2019 habe ich mir den Satz Kästners wieder bewusst gemacht und bin kommunalpolitisch aktiv geworden, denn populistische Kräfte wurden immer lauter - dem musste ich etwas entgegen setzen. Seit vergangenem Herbst bin ich im Buchholzer Stadtrat und vertrete die Interessen der Stadt im Kreistag.

Um aufzutanken muss ich raus: entweder zum Joggen in den Wald, im Urlaub zum Wandern in die Berge oder ans Wasser.